Zwei Wahlkreise – Zwei Kandidaten für den Bundestag

Henrik Werner (Wahlkreis Gifhorn-Peine)
Mehr erfahren unter henrik-werner.de
Ich möchte gemeinsam mit Euch und Ihnen für eine gute Zukunft kämpfen, Wirtschaft und Umwelt zusammendenken und eine Stimme für die Stimmlosen und Nicht-Gehörten sein. Ich trete ein für eine sozial-ökologische und vielfältige Zukunft. Das sind nicht nur Phrasen – das sind meine innersten Überzeugungen und mein Antrieb, welcher mich in die Politik geführt hat und wofür ich täglich kämpfe!
Ich bin als Tierschützer zu den Grünen gekommen, weil ich es nicht ertragen kann, wie wir mit denkenden und fühlenden Lebewesen umgehen. Tiere sind Lebewesen und keine Rohstofflieferanten. Denjenigen eine Stimme zu geben, die selbst keine oder eine nur schwache Stimme haben, heißt aber auch Minderheiten und nicht-gehörten eine Stimme zu geben. Auch dafür will ich in den Bundestag und werbe um Euer Vertrauen!
Aufgewachsen bin ich nahe der ehemaligen innerdeutschen Grenze im beschaulichen Helmstedt. Der Region treu geblieben bin ich auch während meines Studiums an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Nach einem kurzen Ausflug in die Region Hannover lebe ich mittlerweile mit meinem Mann und unserem wundervollen Hund in der Gemeinde Hillerse im Landkreis Gifhorn, nahe der Grenze zum Landkreis Peine.
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Frank Bsirske (Wahlkreis Helmstedt-Wolfsburg-Brome-Boldecker Land)
Ich bin Frank Bsirske, Gewerkschafter und kandidiere als Grüner Bundestagskandidat für den Wahlkreis Helmstedt/Wolfsburg.
Ich wurde 1952 in Helmstedt geboren. Mein Vater war Bandarbeiter bei VW und meine Mutter Krankenschwester. Nach der Mittleren Reife habe ich 1971 am Theodor-Heuss-Gymnasium in Wolfsburg Abitur gemacht und mein Studium am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin 1978 als Diplom-Politologe abgeschlossen.
Von 1978 bis 1986 war ich Bildungssekretär im Bezirk Hannover der SJD-Die Falken und von 1986 bis 1989 Fraktionsmitarbeiter der Grün-Alternativen-Bürgerliste im Rat der Stadt Hannover.
In der Zeit von 1984 bis 1989 gehörte ich als gewähltes ehrenamtliches Mitglied dem ÖTV-Hauptvorstand an.
1989 wurde ich ich Sekretär in der Kreisverwaltung Hannover der Gewerkschaft ÖTV und 1991 und dann erneut 1996 als stellvertretender Vorsitzender in die Bezirksleitung der ÖTV Niedersachsen gewählt.
Vom Mai 1997 bis November 2000 führte ich als hauptamtlicher Stadtrat das Personal- und Organisationsdezernat der Landeshauptstadt Hannover, wo ich eine Reihe von Initiativen zur Verwaltungsreform auf den Weg gebracht habe, darunter – unter dem Motto: Nicht die Bürger, die Akten sollen laufen – die Einführung der kommunalen Bürgerämter.
Im November 2000 bin ich zunächst zum Vorsitzenden der Gewerkschaft ÖTV und dann zum Vorsitzenden der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft verdi gewählt worden. In dieser Verantwortung war ich von März 2001 bis September 2019.