Redebeitrag Klaus Rautenbach zu TOP 20 im Kreistag vom 25. April 2018
Die Entscheidung der Landesregierung ist positiv von der Sache her, Sprachförderung gehört in die Kitas, hier kann sie in den Tagesablauf integriert werden, hier werden keine Kinder aus dem Tagesablauf gerissen und mit Taxis in die Schulen gefahren
Insofern kann diesem Antrag aus sachlichen Gründen nicht zugestimmt werden
Das Problem ist eher, dass die Landesregierung hier zum wiederholten Male mit einem Schnellschuss reflexartig reagiert:
Aus der schlechten Unterrichtsversorgung an den Grundschulen zieht sie den Schluss, dass die Sprachförderung an die Kindertagesstätten geht, anstatt im Rahmen von Übergangsverfahren erst einmal Rahmenbedingungen zu schaffen.
Dadurch wird ohne Not Unruhe in Kindertagesstätten getragen.
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